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quelvin
Autogasforum-Neuling Beiträge: 73 Registriert: 28. 9. 2004 Status: Offline
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am 12. 4. 2005 um 12:46 |
Hallo
Ich möchte gern in Erfahrung bringen wie die Funktionen eines Verdampfers genau ablaufen.
Nun aber meine Frage:
Bei meiner Venturi geht ganz normal ein Schlauch vom Verdampfer zur Mischeinheit (Venturidüse). Wenn der Motor sich im Leerlauf befindet öffnet ein Bypass (Leerlaufsteller/reglerventil) und so wird über einen festen im Motorsteuergerät programmierten Wert der Leerlauf gehalten.
Nun brauch ja die Venturi Unterdruck, sprich der Motor saugt das Gas ja an.
Mein Verständnisproblem ist nun, dass ich mir es so vorstelle dass bei weit geöffneter Drosselklappe (hoher Last und Leistungsanforderung) mehr Gas einströmen muss um ein vernünftiges Gas/Luftgemisch herzustellen.
Am Verdampfer befindet sich eine Schraube, an der man einstellen kann ob er fett oder mager liefern soll.Doch wie wird geregelt wann das Gemisch fett oder mager sein soll? Am Verdampfer wird dies ja scheinbar "fest" eingestellt und ändert sich denke nicht mehr bei weiterer Gasabgabe (sozusagen linear fett oder eben mager).
Wie wird also auf Gas dass Gemisch reguliert? Zudem habe ich am Gasschlauch vom Verdamfer zur Venturidüse eine Einstellschraube, die den Gasschlauch zu etwas mehr als die Hälfte verengt. Dadurch wird ja lediglich die Durchflussmenge beschränkt, aber nicht ob fetter bzw. mager? Oder liege ich da falsch.
Gibt es vielleicht am Verdampfer noch eine Regeleinheit welche die abzugebene Gasmenge reguliert bzw. anfettet etc?
Noch eine abschließende Frage:
Woran kann es liegen dass die Leerlaufdrehzahl auf Gas um ca. 100 Touren höher als auf Benzin liegt?
Gruss
Stefan |
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